Angst vor der Kamera zu sprechen - Teil 1
Körpersprache, Mimik und Gestik sind vor der Kamera die wichtigsten Signale. Mit einer guten Sprechweise kannst du ebenso punkten. Wie du aber die Kameranangst verlierst, zeig ich dir in dieser Reihe.
Körpersprache
Körpersprache, Mimik und Gestik sind vor der Kamera die wichtigsten Signale. Mit einer guten Sprechweise kannst du ebenso punkten. Wie du aber die Kameranangst verlierst, zeig ich dir in dieser Reihe.
Mit diesem Trick reagierst du mit Körpersprache bei Verbalattacken souverän und kontrolliert.
Körpersprache in Vorträgen einzusetzen kann eine Kunst sein. Neben der Mimik können Gesten das Gesagte unterstützen. Gestikuliere bei Präsentationen immer für das Publikum, also von rechts nach links, so dass es für den Zuschauer von links nach rechts aussieht. Das sollte im Kulturkreis, in dem man von links nach rechst schreibt Standard sein.
Körpersprache kommt von innen, kann aber von außen beeinflusst werden. Sprich vor einem Vortrag ein paar Sätze laut und überdeutlich, dann fühlst du dich sofort selbstbewusster. Übertreibe auch mit Mimik und Gestik.
Nach zwei Jahren Videokonferenzen, Online-Meetings und digitalem Webkuscheln
was darf bleiben, was muss sich ändern
Seit fast zwei Jahren schlagen wir uns mit Videokonferenzen herum: Die Körpersprache unseres Gesprächspartners ist nur bis zum zweiten Hemdknopf oder noch schlimmer bis zum ondulierten Brusthaaransatz zu sehen, die Augen auf dem Monitor starren konzentriert an uns vorbei, Nasenlochperspektive schmückt den halben Bildausschnitt und die Stimme, die aus unserem Laptoplautsprecher tönt, klingt wie „Wall-E, der letzte räumt die Erde auf“ oder für ältere Generationen wie mich: Nummer 5 lebt. Es hat sich eine Hassliebe zu Online Meetings entwickelt. Einerseits spart sie uns enorm Zeit und damit Geld, andererseits fehlt uns das in die Augen blicken, das auf die Schulter klopfen, das gemeinsame Lachen, bei dem nicht immer nur das Lachen dessen gehört wird, dessen Mikro gerade eingeschaltet ist.
Seit fast zwei Jahren schlagen wir uns mit Videokonferenzen herum: Die Körpersprache unseres Gesprächspartners ist nur bis zum zweiten Hemdknopf oder noch schlimmer bis zum ondulierten Brusthaaransatz zu sehen, die Augen auf dem Monitor starren konzentriert an uns vorbei, Nasenlochperspektive schmückt den halben Bildausschnitt und die Stimme, die aus unserem Laptoplautsprecher tönt, klingt wie „Wall-E, der letzte räumt die Erde auf“ oder für ältere Generationen wie mich: Nummer 5 lebt. Es hat sich eine Hassliebe zu Online Meetings entwickelt. Einerseits spart sie uns enorm Zeit und damit Geld, andererseits fehlt uns das in die Augen blicken, das auf die Schulter klopfen, das gemeinsame Lachen, bei dem nicht immer nur das Lachen dessen gehört wird, dessen Mikro gerade eingeschaltet ist.
Nach zwei Jahren Videokonferenzen, Online-Meetings und digitalem Webkuscheln: Was darf bleiben, was muss sich ändern?
Seit fast zwei Jahren schlagen wir uns mit Videokonferenzen herum: Die Körpersprache unseres Gesprächspartners ist nur bis zum zweiten Hemdknopf oder noch schlimmer bis zum ondulierten Brusthaaransatz zu sehen, die Augen auf dem Monitor starren konzentriert an uns vorbei, Nasenlochperspektive schmückt den halben Bildausschnitt und die Stimme, die aus unserem Laptoplautsprecher tönt, klingt wie „Wall-E, der letzte räumt die Erde auf“ oder für ältere Generationen wie mich: Nummer 5 lebt. Es hat sich eine Hassliebe zu Online Meetings entwickelt. Einerseits spart sie uns enorm Zeit und damit Geld, andererseits fehlt uns das in die Augen blicken, das auf die Schulter klopfen, das gemeinsame Lachen, bei dem nicht immer nur das Lachen dessen gehört wird, dessen Mikro gerade eingeschaltet ist.
Körpersprache, Seit up und einmal mit dem Kunden lachen
Lächeln beim Sprechen - geht das? Na klar! In dieser Podcastfolge lernst du mit einer Übung bei Präsentationen positiv zu wirken.